Antipoden eines Schaffens
Arbeiten
Gerhard Rihl: Ausstellung "Antipoden eines Schaffens" – "Sähmaschine", Objektstudie
Gerhard Rihl: Ausstellung "Antipoden eines Schaffens" – "Nasspräparat Krebs", Objektstudie
Gerhard Rihl: Ausstellung "Antipoden eines Schaffens" – "Vogelskelett", Objektstudie
Gerhard Rihl: Ausstellung "Antipoden eines Schaffens" – "Gladiatorenhelm", Objektstudie

Abbildungen: Oben: "Sähmaschine", Objektstudie, Bleistift auf Papier, 1989. Mitte links: "Nasspräparat Krebs", Objektstudie, Bleistift auf Papier, 1989. Mitte rechts: "Vogelskelett", Objektstudie, Bleistift auf Papier, 1989. Unten: "Gladiatorenhelm", Objektstudie, Bleistift auf Papier, 1988.

Die Objektstudien gehören zum ersten Ausstellungsteil von "Antipoden eines Schaffens". Es handelt sich dabei um Arbeiten aus der frühesten Schaffensphase von Gerhard Rihl, die er als Studierender des Kollegs für Graphikdesign der GLV Wien anfertigte.

Die Studienblätter sind in klassischer Bleistifttechnik gehalten. Teilweise besitzen sie hyperrealistische Ausführung. In diesem Fall beanspruchte die Arbeit an den Studien teilweise mehrere Monate Arbeitszeit, dies stellt einen der Höhepunkte der "altmeisterlichen" Arbeitsweise von Rihl dar. Entstehungszeitraum: 1988 bis 1989.